In meinem Unterricht verfolge ich vor allem drei Ziele:

Erstens möchte ich die Freude und Begeisterung, die ich selbst für die Musik empfinde, an meine Schüler weiter geben. Dazu gehört auch, dass ich in meinem Unterricht auf Fingerübungen verzichte. Das heiflt nicht, dass wir uns keine Gedanken über die technischen Aspekte des Klavierspiels machen – ganz im Gegenteil. Aber die Technik ist immer nur ein Mittel zum Zweck. Und der Zweck ist der musikalische Ausdruck. Wenn die musikalische Vorstellungskraft wächst, muss automatisch auch die Technik besser werden. Mehr dazu unter: Keine Fingerübungen

Zweitens möchte ich es meinen Schülern ermöglichen, mit der Zeit ihre eigenen Interpretationen zu entwickeln und ihren eigenen Ausdruck in der Musik zu finden. Dazu gehört es auch, dass ich meine Schüler zu einem möglichst frühen Zeitpunkt bereits an das Thema Improvisation heranführe. Einen kleinen Vorgeschmack bekommen Sie in meiner Video-Reihe Improvisation für klassische Pianisten.

Drittens möchte ich meinen Schülern eine Lernmethode an die Hand geben, wie sie sich selber Lerninhalte schnell und effektiv erarbeiten können. Prinzipiell unterscheidet man drei Lerntypen. Um neue Inhalte optimal aufnehmen zu können, ist es wichtig, eine Lernmethode zu haben, die dem Lerntyp entspricht. Übrigens lässt sich diese Lernmethode nicht nur auf das Musizieren anwenden sondern auch auf alle anderen Bereich, in denen der Schüler sich neues Wissen aneignen möchte. Mehr dazu unter: Wie lernt man ein neues Musikstück?

 

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