Vor vielen Jahren hatte ich mal eine Schülerin, die aus einer polnischen Einwandererfamilie stammte. Die Eltern waren sehr arm und konnten sich wirklich kein Klavier leisten. Damals haben wir mit dem örtlichen Pfarrer vereinbart, dass die junge Pianistin im Gemeindesaal üben durfte. Sie ging also jeden Tag nach der Schule in den Gemeindesaal und spielte dort zwei bis drei Stunden Klavier.
Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg!
Solche Fälle sind meiner Erfahrung nach allerdings Ausnahmen! Für 95% der Schüler ist es sich besser, wenn sie ein eigenes Klavier zu Hause haben und dort jeder zeit spielen können.
Da ein Klavier natürlich Geld kostet, lesen Sie bitte auch Frage 5 – ein gutes Klavier muss nämlich gar nicht teuer sein und viele Klavierhäuser bieten an, Instrumente zu mieten oder auf Raten zu kaufen.

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